Wissenschaftlich fundiertes Wissen
das Menschen befähigt,
ihre Gesundheit selbst in die Hand zu nehmen
Von Symptomen zu Ursachen
Nachhaltige Gesundheit entsteht nicht durch die reine Linderung von Beschwerden, sondern durch das Verständnis ihrer Wurzeln.
Die funktionelle Medizin unterstützt dabei, diese tieferliegenden Mechanismen zu erkennen – und dadurch Lösungen zu entwickeln, die auf den einzelnen Menschen zugeschnitten sind.
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Vertrauen durch echte Kommunikation
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Veränderung braucht einen sicheren Raum. Für mich bedeutet das: ehrlich, authentisch und respektvoll miteinander zu sprechen. Ich gebe nur das weiter, was ich selbst lebe und wovon ich überzeugt bin – so entsteht Vertrauen und nachhaltige Entwicklung.
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Wissen aus Forschung verständlich gemacht
Ich arbeite evidenzbasiert: Neue Studien und Erkenntnisse aus Medizin und angrenzenden Fachgebieten bilde ich sorgfältig auf. Mein Ziel ist es, komplexe Daten so aufzubereiten, dass sie für Betroffene nachvollziehbar und im Alltag anwendbar werden.
Einzelfallberwerteungen sind Ärzten laut Berufsrecht ohne Behandlungsverhältnis untersagt.
Die Idee für das Neurovitalis Institut ist aus meiner täglichen Arbeit und meiner persönlichen Erfahrung entstanden. Immer wieder habe ich gesehen, wie viele Menschen mit ihren Beschwerden allein gelassen werden – weil ihre Symptome nicht in das klassische schulmedizinische Raster passen oder weil die Behandlung oft nur an der Oberfläche bleibt.
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Ich wollte einen Ort schaffen, an dem Wissen, Forschung und praktische Hilfen zusammenfließen. Ein Raum, in dem Betroffene nicht nur konsumieren, sondern verstehen, lernen und selbstwirksam handeln können. So ist das Neurovitalis Institut entstanden – mit der Academy, den Selbstlern-Kursen, einer Community zum Austausch und meinem Newsletter, der regelmäßig Impulse aus funktioneller Neurologie und ursachenbasierter Medizin liefert.
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Wichtig ist mir auch die Transparenz:
Persönliche 1:1-Begleitungen sind ausschließlich über meine Online-Praxis möglich. Jede individuelle Behandlung erfordert einen Behandlungsvertrag und damit auch einen klaren rechtlichen Rahmen. Das Institut selbst versteht sich daher als Ort für Wissen, Weiterbildung und Selbsthilfe, nicht als Ersatz für eine ärztliche Behandlung.